Charismatische Gemeinschaften

Charismatische Bewegung – Der Beginn

Mit dem Bekenntnis von Dennis Bennett (1917-1991), Pfarrer der Episkopalkirche in Kalifornien, am 3. April 1961, er und Mitglieder seiner Gemeinde hätten die Taufe im Heiligen Geist empfangen, beginnt die öffentliche Geschichte der Charismatischen Bewegung innerhalb der sogenannten „Traditionskirchen“. In den Jahren danach erreichte die Charismatische Bewegung (fast) alle großen Kirchen in den USA, 1967 auch die römisch-katholische Kirche. Bereits in den frühen 1960er-Jahren fand der Sprung nach Europa und in andere Kontinente statt. In Deutschland erreichte sie 1963 die evangelische Kirche, gut ein Jahrzehnt später, 1972, die katholische Kirche in Deutschland und Österreich. Zugleich mit dem Beginn der Charismatischen Bewegung in den Konfessionskirchen bildeten sich nichtkonfessionelle eigenständige Gemeinden und Gemeinschaften. Mit der Geisttaufe und den traditionell damit verbundenen Gaben des Geistes, den Charismen, erreichten zentrale Inhalte der Pfingstbewegung, des „vollen Evangeliums“, gut 60 Jahre nach deren Anfängen, Menschen und Kirchen jenseits der Grenzen des traditionellen Pentekostalismus, nachhaltig die gesamte christliche Landschaft weltweit verändernd. Der Pfingstbewegung als der „ersten Welle“ des Heiligen Geistes folgte mit der Charismatischen Bewegung die „zweite Welle“.


Vorgeschichte

Die öffentliche Geschichte der charismatischen Bewegung hat eine in die 40er- und 50er-Jahre des 20. Jahrhunderts zurückreichende Vorgeschichte. Eine wichtige Rolle spielte dabei die amerikanische „Heilungsbewegung“. Zu nennen sind hier besonders William Branham (1909-1965), mit seinen Heilungsveranstaltungen seit 1946, Oral Roberts (1918-2009), später auch Vertreter des sog. „Wohlstandsevangeliums“ (health and wealth gospel, prosperity gospel), und Gordon Lindsay (1906-1973) mit der Zeitschrift „Voice of Healing“. Wichtig wurden besonders Demos Shakarian (1903-1993), Mitglied einer armenischen Pfingstkirche, und dessen 1951 gegründete Bewegung „Full Gospels Business Men‘s Fellowship International“ (FGBMFI), im deutschen Sprachraum bis 2001 „Geschäftsleute des vollen Evangeliums“, seitdem „Christen im Beruf“. Bei Treffen in Restaurants, Hotels oder Kongresszentren verbreitete er die pfingstlerische Botschaft des „vollen Evangeliums“, also Geisttaufe und andere Geistesgaben. Pfingstlerische Gruppen, so Shakarian, hätten kein Monopol auf die Taufe im Heiligen Geist, das „volle Evangelium“. Dieser Wunsch leitete auch den südafrikanischen Pfingstler und Ökumeniker David du Plessis (1905-1987), den „Mr. Pentecost“, Mitglied der "Assemblies of God" in den USA. Wie Demos Shakarian hatte auch er Verbindungen zur Heilungsbewegung. Eine ähnliches Ziel wie die FGBMFI hat die Bewegung „Jugend mit einer Mission“ (JMEM), „Youth with a Mission“ (YWAM), gegründet 1960 durch Loren Cunningham (geb. 1935), Mitglied der „Assemblies of God“. Am Anfang der sog. „zweiten Welle“ des Heiligen Geistes, der Charismatischen Bewegung, stehen also Impulse aus den Pfingstkirchen.

 


Die konfessionellen Traditionskirchen

Dennis Bennett folgten Vertreter anderer Kirchen in den USA, so der presbyterianische systematische Theologe J. Rodman Williams (1918-2008) und der Lutheraner Larry Christenson (1928-2017). Ein Pionier der charismatischen Erneuerung bei den Anglikanern war Michael Harper (1931-2010), Gründer des für die charismatische Erneuerung in Großbritannien wichtigen „Fountain Trust“ (1964). Heute ist die Londoner Kirche „Holy Trinity Brompton“ ein wichtiges Zentrum von Impulsen der Charismatischen Bewegung in die Church of England und darüber hinaus (Vermittlung des „Toronto Segens“ nach Europa, vor allem mit dem erfahrungs- und bekehrungsorientierten Alpha-Kurs). Die Charismatische Bewegung in der römisch-katholischen Kirche begann Februar 1967 bei einem Einkehrwochenende von Studenten und Lehrern der Duquesne Universität in Pittsburgh, Pennsylvania. Neben gemeinsamem Gebet (die Pfingstsequenz „Veni Sancte Spiritus“) spielte die Lektüre des Buches eines Mitglieds der „Assemblies of God“, David Wilkerson (1931-2011), „Das Kreuz und die Messerhelden“ eine wichtige Rolle. Die nächste Anlaufstelle wurde März 1967 die katholische Universität Notre Dame in South Bend, Indiana. Der Beginn der Charismatischen Bewegung in der katholischen Kirche in akademisch wie geistlich geprägten Gruppen, besonders Cursillo, bestimmte ganz erheblich die weitere Entwicklung (Peter Hocken).

1963 lud der Pfarrer der Pfälzischen Landeskirche Arnold Bittlinger (geb. 1928) Larry Christenson zu einem Treffen mit 80 evangelischen Pastoren nach Deutschland. Bittlinger, bis 1978 Sprecher der Charismatischen Erneuerung in der Evangelischen Kirche, war maßgeblich an einer Vielzahl von Initiativen zur Ausbreitung der Impulse einer charismatisch-geistlichen Erneuerung in die Kirchen beteiligt. Mit Michael Harper und J. Rodman Williams war er Teilnehmer der ersten katholisch-pfingstlerischen Dialogrunde, an der auch Vertreter der Charismatischen Bewegung teilnahmen. In der evangelischen Kirche in der BRD kam es 1978 zur Gründung der „Geistlichen Gemeindeerneuerung“ (GGE) mit parallelen Entwicklungen in der DDR. Wolfram Kopfermann (1938-2018), Hauptpastor an der Petrikirche in Hamburg, wurde Leiter der GGE. 1988 verließ er die evangelische Kirche und gründete die Anskar-Kirche, eine evangelikal-charismatische Freikirche. 1991 kam es zur Vereinigung von GGE West und Ost. Vision der GGE ist eine durch den Geist Gottes erneuerte „Kirche im Geist des Erfinders.“ Ähnliche Formationen gibt es freikirchlich, den methodistischen Arbeitskreis Geistliche Gemeindeerneuerung (AGG) und die Geistliche Gemeindeerneuerung im BEFG bei den Baptisten. Einer der Pioniere der Charismatischen Erneuerung in den klassischen Freikirchen war der Baptist Siegfried Großmann (1938-2022).

Die Charismatische Bewegung in der römisch-katholischen Kirche wurde von Anfang an hochrangig kirchlich wie theologisch begleitet. Der belgische Kardinal Suenens (1904-1996), einer der Moderatoren des Zweiten Vatikanischen Konzils, verschaffte ihr ein Entree bei Papst Paul VI. (1963-1978) und sorgte mit dem ersten Mechelner Dokument (1974) – beteiligt u.a. damals auch der Paderborner Theologe Heribert Mühlen (1927-2006) – zugleich für qualifizierte theologische Begleitung. Dessen Hauptautor, der US-Benediktiner Kilian McDonnell (geb. 1921) war zugleich katholischer Vorsitzender beim vatikanischen Dialog mit den „klassischen Pfingstkirchen“. Erster pfingstlerischer Vorsitzender war David Du Plessis. In Deutschland ist die katholische Charismatische Erneuerung diözesan wie überdiözesan kirchlich verankert. Die Päpste haben die Bewegung mehrfach nachdrücklich ermutigt, zuletzt besonders Papst Franziskus (seit 2013). In Rom ist die Bewegung seit 1981 gesamtkirchlich verortet, seit 2017 unter dem Namen „Charis“. Sie ist dem Päpstlichen Dikasterium für die Laien, die Familie und das Leben zugeordnet.

 


Integration in die konfessionellen Traditionskirchen

Bei der institutionellen wie geistlich-theologischen Integration der Charismatischen Bewegung in die Traditionskirchen stellte sich vor allem die Frage, wie die Taufe im Heiligen Geist als tiefreichende geistliche Erfahrung und die mit ihr verbundenen Charismen zu verorten seien. Pfingstlerisch steht sie im Kontext des mehrstufigen „ordo salutis“ und folgt auf die rechtfertigende Wiedergeburt durch den Glauben und dessen Bezeugung durch die (meist) Erwachsenentaufe und die Heiligung, wird beglaubigt mit dem Zeugnis der Sprachenrede (Glossolalie). Von den Geistesgaben ist Heilung integrales Element des Glaubensganzen. Mit dem Pfingstereignis (nach Apg 2) parallelisiert markiert die Geisttaufe den Beginn einer globalen, von den Geistesgaben getragenen Evangelisation und Erweckung, nicht selten endzeitlich bestimmt. Die Geisttaufe ist kein Sakrament, sie ist nicht heilsnotwendig, aber sie gehört zum „vollen Evangelium“, zum „full gospel“.

Man kann die kirchliche Rezeption unter das Stichwort „moderierende Integration“ (O. Föller) stellen. Die einzelnen Elemente werden im Ganzen der jeweiligen Kirche neu situiert. Um Gestalt und Bedeutung der Geisttaufe wurde intensiv, auch kontrovers gerungen, etwa im Rückgriff auf Tradition und Kriterien geistlicher Unterscheidung wie der christlichen Mystik oder im Blick auf Rechtfertigungslehre und Theologie des Kreuzes. Was geschieht phänomenal und ist der Begriff „Taufe im Heiligen Geist“ angemessen? Ist die Geisttaufe eine Erfahrung und ein Bewusstwerden der durch Taufe (und Firmung) empfangenen Gnade? Hat sie eine universale und normative Bedeutung im Sinn des „vollen Evangeliums“? Welche ökumenische Bedeutung hat dieses überkonfessionelle Geschehen? Ist die Geisttaufe eine frömmigkeitsgeschichtlich neue und partikuläre Gnadengabe Gottes und seines Geistes? Wie ist das Verhältnis zur Fülle anderer phänomenal sehr verschiedener Bekehrungs- und Gnadenerfahrungen (z.B. Augustinus, Franziskus, Luther, Teresa von Avila, Pascal, Wesley und viele andere mehr)? Welche Bedeutung haben die Geisttaufe und die mit ihr verbundenen Geistesgaben, die „Charismen“, für eine grundlegende und umfassende kirchliche Erneuerung („Gemeindeerneuerung“).

 


Nichtkonfessionelle Gemeinden

Zeitgleich mit der Charismatischen Bewegung in den Traditionskirchen entstanden zahlreiche unabhängige Gemeinden. In Bekenntnis und Institution in der Regel evangelikal geprägt kommt als Unterscheidungsmerkmal das um die Geisttaufe konzentrierte pfingstlerisch-charismatische Erbe hinzu. Es handelt sich um evangelikal-charismatische Gemeinden, die sich nicht grundsätzlich von pfingstlerischen Gemeinden unterscheiden. Die Ekklesiologie orientiert sich an der Gemeinde und an der Einheit aller wahrhaft Glaubenden und deshalb „Wiedergeborenen“ im Leib Christi. Im Schriftverständnis orientiert man sich etwa an der Evangelischen Allianz. Die Bibel ist die „höchste Autorität in allen Fragen des Glaubens und der Lebensführung“. Oder pointierter: Die Bibel ist die „absolute Autorität in allen Fragen unseres Glaubens. Sie ist wahr und unfehlbar.“ Eine deutliche Reserve gegenüber historisch-kritischer Exegese liegt auf der Hand.

Vielfach bildeten sich größere Gemeinden und Gemeindezentren. Hier sind besonders einige Christliche Zentren zu nennen (Berlin, später Frankfurt). Bestimmende Faktoren sind dabei die Person(en) der Leitung, die Lage in urbanen Ballungsräumen (Berlin, München, Frankfurt, München, andere), nicht zuletzt die erfolgreiche Übernahme und Profilierung von Entwicklungen der internationalen, vor allem US-amerikanischen Szene. Bestimmend in diesem Kontext wurden vor allem Trends, die mit den Begriffen „Dritte Welle“ oder „Neocharismatik“ beschrieben werden.

Von in Deutschland abnehmender Bedeutung ist die auf Kenneth Hagin (1917-2003) zurückgehende „Wort-des-Glaubens-Bewegung“ mit den von ihm gegründeten „Rhema-Kirchen“ (von griech. „rhema“ = Wort). In der sog. „Glaubensbewegung“ wird der pfingstlerische Glaube an göttliche Heilung als Teil der Erlösung mit einem Verständnis von Glaube und Bekenntnis durch ein „Wort des Glaubens“ verbunden. Durch Gott bereits geschehene Heilung wird im Glauben realisiert, durch das „Wort des Glaubens“ bekannt und dadurch Wirklichkeit. Biblische Schlüsselstellen sind Mk 11,22-23 und Röm 10,8f. Das Glaubensbekenntnis der von Hagin begründeten Rhema-Gemeinden ist pfingstlerisch- bzw. charismatisch-evangelikal. Da Glaube und Wort sich auch auf die soziale Stellung insgesamt beziehen, führt von hier auch der Weg zum „Health and Wealth Gospel“, zum Wohlstandsevangelium.

Heute vertreten nur noch wenige Gemeinden die reinen Lehren der „Wort-des-Glaubens-Bewegung“. Dies gilt für das frühere „Wort des Glaubens – Christliches Zentrum“ in München, seit 1996 „Gospel Life Center“ und seit 2006 Mitglied der Evangelischen Allianz München und Gastmitglied der ACK-Bayern, ebenso für das „Gospel Forum Stuttgart“, bis 2001 „Biblische Glaubens-Gemeinde“. Die Glaubensbewegung hatte einen ihrer einflussreichsten Vertreter in Wolfhard Margies und der von ihm 1981 in Berlin gegründeten „Philadelphia Gemeinde“, seit 1991 „Gemeinde auf dem Weg“. Ruhestandsbedingt hat sich Wolfhard Margies zurückgezogen. Wie die Autorenliste des gemeindenahen Aufbruch-Verlags ausweist verbinden sich weiterhin Elemente der Glaubensbewegung mit den anderen charakteristischen Aspekten der Charismatischen Bewegung.

 


Gemeinsamkeiten

Alle Ausprägungen der Charismatischen Bewegung verstehen sich als Teil einer weltweiten vom Heiligen Geist bewirkten und sich in den Charismen manifestierenden Erweckungsbewegung. In Deutschland findet dies seinen Ausdruck im regelmäßigen Austausch des „Kreis Charismatischer Leiter“ (KCL). Ihm gehören gegenwärtig 36 Leiter auch der konfessionellen Gruppen an. Er trifft sich einmal jährlich, Leiter ist Peter Wenz vom neocharismatischen Gospel Forum. Ferner gibt es das D-Netz mit 300 unabhängigen, vielfach neocharismatisch geprägten Gemeinden und ca. 3000 Leitern. Diesem Netzwerk gehören auch Gemeinden außerhalb Deutschlands an. Auch hier hat Peter Wenz eine leitende Funktion. Er rechnet mit etwa 100.000 Menschen, die sich der Charismatischen Bewegung verbunden sehen. Der weitaus größte Teil davon ist außerhalb der konfessionellen Traditionskirchen in freikirchlich strukturierten Gemeinde-Netzwerken angesiedelt.

Im Zusammenhang der Erweckung gilt die Taufe im Heiligen Geist oder vor allem im Umfeld neocharismatischer Gemeinden die Erfüllung mit der Kraft des Heiligen Geistes als eine das kirchlich-gemeindliche Leben neu erweckende Glaubenserfahrung. Diesem Ziel dienen etwa die „Leben im Geist Seminare“ oder der von der Londoner Gemeinde Holy Trinity Brompton ausgegangene bekehrungs- und erfahrungsorientierte Alpha-Kurs. Als das Spezifikum aller Zweige dieser Erweckungsbewegung gelten die Gaben des Geistes, die „Charismen“, oder neocharismatisch gesprochen „Zeichen und Wunder“. Die persönlich erfahrene Erweckung wirkt sich aus in bewusster Entscheidung für Jesus Christus als Herrn, als Kraft zu einem christlichen Leben in Heiligung, Evangelisation und zu diakonischem und sozialem Engagement. Die die Konfessionsgrenzen überschreitende Geisttaufe oder allgemeiner Geisterfüllung wird als ökumenische Gnade verstanden. Die „Einheit des Leibes Christi“ ist ein wichtiges Anliegen. Einige Gemeinden wirken mit in lokalen oder regionalen ACKs, Peter Wenz gehört dem Hauptvorstand der Deutschen Evangelischen Allianz an. Die für alle Zweige ausgeprägte Schriftorientierung ist bei evangelisch konfessionellen Gruppen und bei den unabhängigen Gemeinden evangelikal geprägt, d.h. orientiert an der Glaubensbasis der Evangelischen Allianz, oder darüber hinaus in Richtung des Fundamentalismus (im spezifischen Sinn der Chicagoer Erklärung zur Biblischen Irrtumslosigkeit von 1978). Zumal bei den unabhängigen Gemeinden findet sich nicht selten, verbunden mit der Erwartung einer großen Erweckung, eine prämillenaristische Nahendzeiterwartung.

Charakteristisch für alle Teile der Charismatischen Bewegung sind die Gottesdienste, Lobpreis- und Anbetungsgottesdienste, vielfach mit eigenen Liedern, an zeitgenössischer Pop-Musik orientierter musikalischer Gestaltung, mit Sprachengebet und Sprachensingen, mit freiem Gebet in Lobpreis, Dank und Fürbitte, mit prophetischen Worten. In den konfessionell geprägten Gruppen läuft das teilweise parallel zu den liturgischen Agenden der Kirche oder wird an entsprechenden Stellen in die Liturgie eingefügt. Die anglikanische Gemeinde Holy Trinity Brompton in London unterscheidet zwischen „formal“, also liturgisch-agendarisch geprägten, und „informal“, also frei gestalteten Gottesdiensten.

Hans Gasper

gegengelesen von Martin Birkenhauer

 

 


Literatur

Baumert, Norbert (Hg.): Jesus ist der Herr. Kirchliche Texte zur Katholischen Charismatischen Erneuerung, Münsterschwarzach 1987.
Föller, Oskar: Charisma und Unterscheidung. Systematische und pastorale Aspekte der Einordnung und Beurteilung enthusiastisch charismatischer Frömmigkeit im katholischen und evangelischen Bereich, Wuppertal/Zürich 1994.
Gasper, Hans: Die Charismatische Bewegung: Konfessionelle, nichtkonfessionelle und neocharismatische Gemeinschaften, in: J. Oeldemann (Hg.), Konfessionskunde, Paderborn/Leipzig 2015, 391-426.
Grudem, Wayne: Biblische Dogmatik. Eine Einführung in die systematische Theologie, Holzgerlingen 2013 (englisch: 1994).
Zimmerling, Peter: Die Charismatischen Bewegungen. Theologie – Spiritualität – Anstöße zum Gespräch, Göttingen 2002.

 

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